Mehr als 276.000 Menschen erkranken pro Jahr an Hautkrebs. Viele Mythen umgeben das Sonnenbad und sorgen dafür, dass man das eigene Hautkrebsrisiko leicht unterschätzt. Laut Deutscher Krebshilfe hält sich zum Beispiel hartnäckig, ein Sonnenbrand würde die Haut „abhärten“. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Ungeschützte Haut wird durch UV-Strahlen sofort und tiefgehend geschädigt. Bis zu einem gewissen Grad kann der Körper dies ausgleichen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass geschädigte Zellen in der Haut bleiben, was das Hautkrebsrisiko erhöht, auch wenn die Tumore teilweise erst Jahrzehnte später entstehen. Kinderhaut ist besonders gefährdet. Wer in jungen Jahren häufig lange Sonnenbäder nimmt, erhöht nachweislich sein späteres Hautkrebsrisiko. Aktuelle Infos hier: https://www.krebshilfe.de/informieren/ueber-krebs/krebsarten/hautkrebs/
Hautkrebs: Mythen über die Haut
Aktualisiert: 24. Sept. 2021
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