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Studie zeigt: Armut erhöht Krebs-Risiko


Eine AOK-Studie zeigt: Haben Menschen weniger Geld und einen niedrigen sozialen Status, sind sie deutlich jünger, wenn sie an Krebs erkranken, als Menschen mit höherem sozialen Status. Die AOK weist in ihrem Report darauf hin, dass soziale Unterschiede zwischen den Menschen insbesondere das Gesundheitsverhalten und den Lebensstil beeinflussen. So wirken sich bei Menschen mit niedrigem Einkommen und damit verbunden niedrigerem sozialen Status vor allem folgende Risikofaktoren für Krebs besonders aus:


der höhere Anteil an Raucherinnen und Rauchern,

weniger sportliche Aktivität,

ein ungünstiges Ernährungsverhalten und

die stärkere Verbreitung von krankhaftem Übergewicht (Adipositas).


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